Schwäbische Reispfanne
Verfasst: Sa 29. Sep 2007, 10:13
Man nehme eine 2-Teller Fertig-Packung Asia Reis, also vorgewürzt und mit Curry versehen sowie mit diversem Klein-Gemüse z.B. Pilze, Erbsen und was sonst noch so Farbtupfer gibt.
Knapp 1/2 Liter wasser in eine große Pfanne, mit dem Schneebesen die Pakung kalt einrühren und umgehend zum kochen bringen. Bei größerer Hitze 5 min, besser 6 (nein kein Lego) weiter köcheln lassen, gelegentlich umrühren.
In der letzten Minute, so langs noch etws feucht ist rüber an den Kühlschrank hetzen und ein Paar Wiener rausholen, mit einem scharfen Messer direkt in die heisse Pfanne hinein schneiden. Herd abstellen und ein paar Augenblicke auskühlen lassen. Währenddessen einen tiefen Teller und eine Gabel fürs Gedeck herrichten, ein Weizenbierglas mit bayrischem Bier befüllen.
Die erste halbe Portion direkt aus der Pfanne heraus servieren und mit Genuss verzehren. Gelegentliche Schlückchen aus dem Bierglas nehmen. Die zweite Hälfte bei Leer werden des Tellers nachliefern, Pfanne danach gleich einweichen. Wohl bekomms mit der zweiten Hälfte.
Die Frage ist berechtigt was daran doch jetzt schwäbisch sein soll - wo das Rezept doch am bayrischen Bodensee entwickelt wurde... ganz einfach, wenn man übern den Tag drüben im Schwabenland arbeitet und einfach nicht die Zeit und Lust oder gar das Geld aufbringen kann zum nächsten Supermarkt rüber zu laufen, dann ist man Abends ganz einfach hungrig. Somit - die Schwaben sind dran schuld, also gebührt ihnen die Ehre der Namensgebung.
Bitte beachten, die Mengen sind für eine Portion hungrigen Kerl bemessen. Für normale Küche oder beim Kredenzen von Beilagen reicht das locker auch für 2-3 Personen.
Knapp 1/2 Liter wasser in eine große Pfanne, mit dem Schneebesen die Pakung kalt einrühren und umgehend zum kochen bringen. Bei größerer Hitze 5 min, besser 6 (nein kein Lego) weiter köcheln lassen, gelegentlich umrühren.
In der letzten Minute, so langs noch etws feucht ist rüber an den Kühlschrank hetzen und ein Paar Wiener rausholen, mit einem scharfen Messer direkt in die heisse Pfanne hinein schneiden. Herd abstellen und ein paar Augenblicke auskühlen lassen. Währenddessen einen tiefen Teller und eine Gabel fürs Gedeck herrichten, ein Weizenbierglas mit bayrischem Bier befüllen.
Die erste halbe Portion direkt aus der Pfanne heraus servieren und mit Genuss verzehren. Gelegentliche Schlückchen aus dem Bierglas nehmen. Die zweite Hälfte bei Leer werden des Tellers nachliefern, Pfanne danach gleich einweichen. Wohl bekomms mit der zweiten Hälfte.
Die Frage ist berechtigt was daran doch jetzt schwäbisch sein soll - wo das Rezept doch am bayrischen Bodensee entwickelt wurde... ganz einfach, wenn man übern den Tag drüben im Schwabenland arbeitet und einfach nicht die Zeit und Lust oder gar das Geld aufbringen kann zum nächsten Supermarkt rüber zu laufen, dann ist man Abends ganz einfach hungrig. Somit - die Schwaben sind dran schuld, also gebührt ihnen die Ehre der Namensgebung.
Bitte beachten, die Mengen sind für eine Portion hungrigen Kerl bemessen. Für normale Küche oder beim Kredenzen von Beilagen reicht das locker auch für 2-3 Personen.
