Hallo an alle Backwütigen,
habe vor kurzen mal wieder ein altes Rezept ausgegraben, das bislang bei Dorffesten und Familienfeiern immer sehr gut angekommen ist. Ist aber etwas aufwändiger in der Zubereitung, aber der Aufwand lohnt sich.
Zutaten:
Für den Teig:
350 Gramm Mehl
125 Gramm Zucker
140 Gramm Margarine
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
Für den Belag:
750 Gramm Quark
200 Gramm Zucker
3 Eier
2 Dosen Mandarinen
1 Päckchen Vanillepudding
Für die Streusel:
200 Gramm Kokosraspeln
125 Gramm Zucker
125 Gramm zerlassene Butter
1 Ei
Zubereitung:
1.) Die Mandarinen abtropfen lassen. Mit dem Saft der Mandarinen und evtl. etwas Wasser den Vanillepudding nach der Anweisung auf der Packung zubereiten. Pudding abkühlen lassen.
2.) Aus Mehl, Zucker, Margarine, Backpulver, Vanillezucker und Ei einen glatten Teig kneten. Den Teig auf ein gefettetesoder mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Hier ist etwas Geduld gefragt, da der Teig sehr krümelig ist und sich ziemlich dagegen wehrt auf dem Blech ausgerollt zu werden. Matthias kann ein Lied davon singen .
Den Teig dann bei ca. 180 °C etwa 10 Minuten blind backen, er sollte schon leicht braun werden.
3.) In der Zwischenzeit den Quark mit dem Zucker, den Eiern und dem Pudding vermischen. Die Mandarinen hineingeben.
4.) Die Quarkmasse auf dem Teig verteilen und weiterbacken.
5.) Nun das Ei für die Streusel trennen. Das Eiweiß zu Schnee schlagen. Den Zucker und die Kokosraspeln zu der zerlassenen Butter geben und erwärmen. Das Eigelb unter die Kokosmasse rühren. Die Masse vom Herd nehmen und den Eischnee unterheben.
6.) Wenn die Quarkmasse etwas fest geworden ist und beginnt Farbe zu bekommen das Blech erneut aus dem Ofen nehmen. Die Kokosmasse als Streusel gleichmäßig darauf verteilen und Kuchen fertig backen. Die Kokosstreusel sollten goldbraun sein und die Quarkmasse sollte auch gestockt sein.
Ich wünsche euch ein gutes Gelingen.
Peggy.
Mandarinenkuchen
- Wolfmama
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Re: Mandarinenkuchen
Klingt nicht schlecht auch wenn ich nicht so auf Tortenboden verrückt bin.
aber wie soll ich das verstehen:
*Den Teig dann bei ca. 180 °C etwa 10 blind backen, er sollte schon leicht braun werden. * ???
aber wie soll ich das verstehen:
*Den Teig dann bei ca. 180 °C etwa 10 blind backen, er sollte schon leicht braun werden. * ???
ich möchte nicht nett sein oder den Eindruck erwecken ich wäre es.
kThomas
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Re: Mandarinenkuchen
Also Thomas unter Blind backen versteht man den Vorgang bei dem man einen Teig, meist Mürbeteig, ohne die Füllung vorbackt. Also Teig auf das Blech und ab in den Ofen. Bei Teig für Pasteten füllt man den Teig meist mit getrockneten Hülsenfrüchten damit der Teig die Form behält. Die Hülsenfrüchte sind hier allerdings nicht notwendig.
Hoffe konnte dir helfen.
Peggy.
Hoffe konnte dir helfen.
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- Wolfmama
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Re: Mandarinenkuchen
ok...Machmal ist man Betriebsblind hab doch glatt die Minuten vergessen
- kThomas
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Re: Mandarinenkuchen
jetzt ist schön !!!
ich möchte nicht nett sein oder den Eindruck erwecken ich wäre es.
kThomas
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Re: Mandarinenkuchen
Das ist auch megalecker
- logisch
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Re: Mandarinenkuchen
das klingt aber auch etwas aufwendiger.
vom Kalorienwert würd ich jetzt höchstens die Pudding-Masse und den Zucker als "gefährlich" bewerten.
Mandarinen sind ja fruchtig und dem Kokos würd ich nicht wirklich verdächtigen.
Den Rest an Fetten kann man bei der an zu nehmenden Größe des Blechs mal frech unterschlagen.
Also doch ein guter, empfehlenswerter Genuss.
vom Kalorienwert würd ich jetzt höchstens die Pudding-Masse und den Zucker als "gefährlich" bewerten.
Mandarinen sind ja fruchtig und dem Kokos würd ich nicht wirklich verdächtigen.
Den Rest an Fetten kann man bei der an zu nehmenden Größe des Blechs mal frech unterschlagen.
Also doch ein guter, empfehlenswerter Genuss.