Georg hat gesagt: "..."
Wirklich er hat da oben echt drei Punkte gesagt.
Aber mal im Ernst. Es kommt immer auf den guten Willen des Rechteinhabers an.
Wenn mir danach ist, dann stell ich meine Werke für NULL der Welt zur Verfügung.
Und wenn ich mich mal anders fühle, dann behalte ich das Exclusivrecht am Werk.
Das dumme für den Rest der Welt ist nur, die müssen alle ganz genau hin gucken
was ich nun jeweils unter das einzelne Werk geschrieben habe. Wenn sie nicht so
genau hin gucken, dann riskieren sie prinzipiell, dass ich sie verklagen könnte.
Wie bekannt gibt es Zeitgenossen, die bestreiten davon regelmäßig ihren Lebensunterhalt.
Man nennt sie Juristen und die paktieren so wunderbar mit diversen Rechte-Inhabern.
Die einen sind manchmal eine Art "notwendiges Übel", die anderen, ja da hat sich
wohl jemand was dabei gedacht könnte man meinen, hat der Gesetzgeber mit
einem Monopol auf diese ihre eigenen Werke ausgestattet. Weiterverkaufen kann
man so ein Monopol auch - also überall und jederzeit stolpert man über so ein Monopol.
Die schönen Ausnahmen nach "Creative Commons", "Public Domain" und wie die vielen
weiteren Freigaben für die Allgemeinheit sonst noch heissen muss man suchen,
aber man kann sie dank Internet auch langsam immer leichter finden.
Und im übrigen - was ich in meinen eigenen vier Wänden, meiner Privatsphäre
so treibe, das geht die ganzen Urheberrechts-Monopolisten garnichts an,
so lange ich es nicht wieder für die Massen in die Welt nach aussen trage.